Matrix Quantenheilung Bremen, Hamburg + Hannover
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Matrix Energetics nach Richchard Bartlett und
Termine im Norden in 2024
BREMEN Januar und Mai 2024
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Hamburg 17.-18. Februar und Juni 2024
Hannover 17-18. Januar und Mai 2024
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Quantenheilung Bremen
Die Quantenheiung, Matrix Energetics und der Healing Code, plus einer Reihe weiterer Energetischer Methoden bilden eine Basis Auslbidung zum Energetik Anwender.
Lernen Sie Quantenheilung und Matrix Energetics mit Kinesiologie und Matrix Healing Codes in Oldenburg bei Bremen. Es gibt noch 2-3 freie Plätze. Silvia und Armin sind Trainer des Verbandes Quantenheilung beide, zertifiziert und von Bartlett selbst ausgebildet und bieten die Ausbildung im Bereich Quantenheilung und Matrix Energetics seit 2009 ohne Umwege viele Level fokussiert an einem Wochenende an. Bereits nach diesem WE sind Sie in der Lage, mit sich und Ihren Lieben in Ihrem Umfeld aber auch im beruflichen Umfeld zu arbeiten.
Wenn Sie mehr Informationen wünschen, Beratung benötigen oder schlicht mehr Informationen um sich entscheiden zu können, rufen Sie uns bitte einfach an unter 0202 760297 oder
nutzen das Kontaktformular hier auf der Seite oder per Mail info@bcla.eu
Matrix Energetics nach Richard Bartlett und Quantenheilung - Bremen - Oldenburg
Quantenheilung Seminar und Matrix Energetics die Zwei Punkt Methode an einem WE lernen
Neu 2016 Hamburg Matrix Energetics und Quantenheilung
Bremen Oldenburg Matrix Energetics Quantenheilung noch freie Plätze
Quantenheilung Termine by Armin Kiy
Einladung Quantenheilung Matrix Transformation 1+2 Seminarbeschreibung Alle Termine2014 by Armin Kiy
Mit Energieimpulsen Krankheiten heilen?
Wenn jemand heute gesundheitliche Probleme hat, dem stehen allerlei Optionen offen. Zwar wäre der naheliegendste Impuls offensichtlich, einen Mediziner aufzusuchen, der auf das jeweilige Leiden
ausgebildet ist. Rückenschmerzen lenken einen so normalerweise zum Orthopäden, Zahnschmerzen zum Zahnarzt etc. Dabei könnte es sinnvoll sein, eine der vielen Alternativen zu berücksichtigen. In
den unterschiedlichen Kulturen gab es schon immer Personen, die für die Linderung oder Heilung von Krankheiten verantwortlich waren, und dieses bereits lange bevor es die Gesundheitslehre, wie
wir sie nun kennen gab. Man denkt augenblicklich an Bezeichnungen wie Medizinmann, Schamane und ähnliches.
Die passendste Entsprechung jener Berufsgruppe in der gegenwärtigen, westlichen Welt ist normalerweise der Heilpraktiker. Weil es eine bemerkenswerte Menge alternativer Heilpraktiken gibt, müssen
sich unsere gegenwärtigen Naturheilpraktiker auf einige wenige Methoden spezialisieren.
Manche Methoden wurden erst in den vergangenen Jahren bekannter, während die Akupunktur eine der allgemein bekannteren Methoden ist. Eine Art dieser neuen Behandlungen ist die Quantenheilung oder
auch Matrix Energetics. Um einen Patienten von seinen Krankheiten zu befreien, benutzen Quantenheiler Energieimpulse, um eine Energiewelle zu erzeugen, die den Patienten durchströmt. Doch nicht
nur gesundheitliche Probleme können mit dieser Methode in Angriff genommen werden. Auch finanzielle Schwierigkeiten oder Beziehungsprobleme können durch diese Vorgehensweise positiv beeinflusst
werden. Wer eine wissenschaftliche Erklärung hierfür sucht, dem wird es äußerst schwer fallen, der Quantenheilung Erfolgsaussichten einzuräumen, denn unsere Zivilisation ist durch äußerst
rationales Handeln beeinflusst. Frohe und von ihren Problemen befreite Patienten und die wachsende Nachfrage sprechen jedoch für sich und für die guten Resultate, die man mit der Quantenheilung
erreichen kann.
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Die Intention formulieren
»Intention« bedeutet nichts anderes als »Absicht«. Diese Absicht ist es, die in die tiefen Quantenprozesse eingreift. Sie haben ein Bild von dem Problem – nun stellen Sie ein Gegenbild auf: So soll es sein.
Dazu gibt es die 3G-Regel: gut, genau, gegenwärtig.
»Gut« bedeutet vor allem »positiv«. Das heißt, die Intention sollte einen Zustand beschreiben, nicht einen »Nicht-Zustand«. Bei dem Knieproblem in Peters Beispiel wäre es nicht sinnvoll, eine Intention zu formulieren wie »Die Knie werden nicht mehr so weh tun«. Vermeiden Sie alle verneinenden oder vergleichenden Worte. Die Informationen, die Sie an die Quantenebene vermitteln, sind keine Symbole (also keine Zahlen oder Worte), sondern Bilder, selbst wenn diese Bilder erst einmal mit Worten gemalt werden. »Nicht«, »kein«, »weniger«, »mehr« usw. sind aber keine guten Vorlagen für Bilder. Versuchen Sie doch mal, sich »keinen rosa Elefanten« vorzustellen! Dann erscheint genau das Bild, das Sie nicht wollen – ein rosa Elefant. Bleiben Sie also bei dem, wie es sein soll, nicht bei dem, was nicht sein soll. Ich habe bei Peters Knien daher als Intention das Bild gewählt »Die Knie sind flexibel und angenehm warm«.
»Genau« heißt, dass Sie den Soll-Zustand in Ihrer Intention so präzise wie möglich beschreiben. Manchmal ist es nicht so einfach, das in Worten auszudrücken. Machen Sie sich dabei keinen Druck. Formulieren Sie Ihre Intention möglichst genau und eindeutig – aber wichtiger ist, dass Sie in Ihrem Geist eine Vorstellung davon haben, wie der Soll-Zustand aussieht. Bei meiner Intention »Die Knie sind flexibel und angenehm warm« waren die Worte nur ein Teil. Die Formulierung rief in mir das Bild hervor, dass Peter seine Knie gut beugen konnte und sich dabei wohlfühlte. Wie gesagt: Machen Sie sich keinen Stress. Sie werden intuitiv spüren, ob Ihre Intention passt.
Die Art und Weise, in der Physiker in Experimenten Quantenereignisse beobachten, bestimmt, ob sich ein Quantenobjekt als Teilchen oder als Welle manifestiert. Die Entscheidung für einen bestimmten experimentellen Aufbau entspricht genau dem, was in der Quantenheilung die Intention ist.
»Gegenwärtig« ist der einfachste Punkt der 3G-Regel: Bleiben Sie mit Ihrer Intention in der Gegenwart. Vielleicht kommt Ihnen das komisch vor – weil es ja erst einmal nicht stimmt. Peters Knie waren, als ich die Intention formulierte, eben gerade nicht flexibel und fühlten sich alles andere als angenehm an. Warum also nicht »werden flexibel und angenehm«? Nun, ganz einfach. Es ist wie mit dem rosa Elefanten. Wenn Sie »werden« sagen, bezieht sich Ihre Intention auf etwas, das später kommt. Also nie. Das ist wie bei unseren alltäglichen Absichten. Wenn wir sagen »Das mache ich später« – dann machen wir es nie. Und wir lügen dabei noch nicht einmal. Denn es stimmt morgen ja immer noch … Der Soll-Zustand ist etwas, das gegenwärtig sein soll und nicht in die Zukunft verbannt wird. Das heißt nicht, dass es sofort geschieht. Doch der Zustand ist nur real, wenn er in der Gegenwart vorhanden ist.
3. Den Heilungsprozess initiieren
Jetzt geht es los. Nun fangen Sie mit der eigentlichen (Selbst-)Behandlung an. In der Regel – oder zumindest anfangs – werden Sie dazu bei sich (respektive bei Ihrem Klienten) die Hände auflegen. Machen Sie sich keine Gedanken darüber, dass Sie die Hände »richtig« auflegen, es fließt keine Energie von einer Hand zur anderen oder von Ihnen zum Klienten (das heißt, keine Energie, die für die Quantenheilung relevant ist)! Sie legen die Hände einfach an zwei Stellen auf. Ebenso gut können Sie die Finger nehmen. Es ist nicht einmal nötig, dass Ihre Hände oder Finger den Körper tatsächlich berühren.
Das Hand- oder Fingerauflegen führt oft zu dem Missverständnis, Quantenheilung sei eine Art »Energiemassage« oder doch eine energetische Methode wie Akupunktur. Quantenheilung funktioniert aber ganz anders (mehr darüber in den Kapiteln am Ende des Buches). Wenn wir für die Quantenheilung die Hände auflegen, dient das nur dazu, das Gefühl des harmonischen Ausgleichs möglichst einfach wahrzunehmen – und wenn man noch wenig Erfahrung hat, kann man spüren, wann der Kontakt mit der Quantenebene hergestellt ist.
Trotzdem gibt es ein paar hilfreiche Regeln für das Auflegen der Hände oder Finger:
Es hilft, wenn sich die Stellen, an denen Sie die Hände oder Finger auflegen, unterschiedlich anfühlen. Je deutlicher der Unterschied, desto leichter wird es für Sie. Wenn beispielsweise nur das rechte Knie weh tut, wäre es wahrscheinlich am einfachsten, eine Hand auf das rechte und die andere auf das linke Knie zu legen.
Es hilft, wenn Sie Veränderungen der Muskelspannung registrieren können. Wenn Sie bei den Knien nur Ihre Finger auf die Kniescheiben legen, ist das schwierig. Ich lege deshalb fast immer die Hände auf die Nackenmuskeln, die in aller Regel unterschiedliche Spannung haben und schnell auf Veränderungen im Körper reagieren.
Üben Sie keinen Druck aus – Sie machen keine Massage!
Visualisieren Sie nicht und animieren Sie sich oder Ihren Klienten auch nicht dazu! Visualisieren ist zwar eine hervorragende Möglichkeit, Energien zu lenken – doch bei der Quantenheilung lenken Sie nichts! Die Quantenenergie sorgt ganz von selbst für den harmonischen Ausgleich der Energien. Jedes Eingreifen ist da kontraproduktiv.
Seien Sie auf Reaktionen gefasst. Wenn Sie (respektive Ihr Klient) stehen, kann es beispielsweise geschehen, dass Sie urplötzlich umfallen, wenn die Energien sich neu ausbalancieren.
Es sieht also so aus, als ob Sie gar nichts täten. Das stimmt auch – fast. Sie tun nichts weiter als dies:
Sie spüren Ihre Hände.
Sie haben Ihre Intention im Kopf.
Sie gleichen das Gefühl beider Hände aneinander an und lassen alle Gedanken los.
Etwas Übung erfordern die beiden Schritte im dritten Punkt: »Das Gefühl in beiden Händen angleichen« und »Die Gedanken loslassen«.
Hier nur ganz kurz: Konzentrieren Sie sich einfach ganz auf Ihre Hände und auf die Unterschiede. Indem Sie sich der Unterschiede völlig bewusst werden, werden Sie feststellen, wie sie sich von selbst ausgleichen. Das »Gedankenloslassen« passiert dann meist von selbst. Ein Hilfsmittel, wenn sich immer wieder bewusste Gedanken dazwischenschieben, ist, sich eine scheinbar sinnlose Frage zu stellen, wie »Welche Farbe hat dieses Gefühl? « – Ihr Verstand kommt damit nicht zurecht, und die Gedanken legen eine Pause ein.
In der modernen Quantenphysik ist es eine Tatsache, dass Bewusstsein und quantenphysikalische Vorgänge untrennbar miteinander verknüpft sind. Das Synchronisieren in der Quantenheilung entspricht dem Beginn der Messung bei einem quantenphysikalischen Experiment.
Probieren Sie es aus, experimentieren Sie, finden Sie heraus, wie Sie am besten vorgehen. Im Kapitel »Ein Intensivkurs in Quantenheilung« werden Sie Übungen kennenlernen, die Sie schrittweise sicherer werden lassen.
4. Den Kontakt mit dem Reinen Bewusstsein herstellen
In dem Augenblick, da die Gedanken stillstehen, kommen Sie in Kontakt mit dem Reinen Bewusstsein. Es ist völlig sinnlos, diesen Zustand zu beschreiben – denn erstens ist er eben »ohne Worte«, und zweitens werden Sie es spüren, wenn Sie auf diese Ebene kommen. Dann werden Sie sich zunächst einmal verwundert fragen: Hoppla, was ist denn das? – Und prompt haben Sie das Reine Bewusstsein auch schon wieder verlassen. Das macht aber nichts. Der eine Impuls ist oft bereits genug, um die Quantenheilung in Gang zu setzen.
Der Zustand wird »Reines Bewusstsein« genannt, da Sie vollkommen bewusst sind. Tatsächlich sind Sie sogar bei klarerem Bewusstsein als sonst irgendwann. Denn dieses Bewusstsein ist nicht von Gedanken, Sorgen, Vorurteilen, Ängsten usw. »getrübt«. Sie sind vollkommen Sie selbst, ohne das ganze Beiwerk des Alltags.
Wenn, beispielsweise bei dem klassischen Doppelspaltexperiment, das Photon die Messung durchläuft, kollabiert die Wellenfunktion (Interferenz); das heißt, die bisherige Unbestimmtheit und die Vielzahl der Möglichkeiten konkretisieren sich in einer Möglichkeit. Genau das geschieht auch, wenn das Bewusstsein und die Quantenebene sich berühren.
Falls Sie Erfahrungen mit Meditation haben, kennen Sie den Zustand. Auch in tiefer Meditation sind Sie auf der Ebene des Reinen Bewusstseins. Deshalb ist Meditation allein schon heilsam, wenn auch nicht so durchgreifend wie Quantenheilung.
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